User mainstreet philosophiert zwar ohne Komma und anderen Schnickschnack, aber bei vollem Bewusstsein über die Folgen kapitalistischer Ausbeutungsmechanismen und empfiehlt Entscheidern zuvörderst ein gut bewährtes Ausstiegsszenario:
Viele Menschen sagen das das Leben das einzige ist was wir haben und das man versuchen muss mit dem wenigen was wir sind und haben etwas anzufangen und es ist bedauerlich wenn sich Personen die finanziell gut gestellt sind keinen Sinn mehr im Leben sehen was auch sicherlich außerhalb des Arbeitslebens und des Arbeitsplatzes begründet sein kann weil man immer nur sieht das andere auch arbeiten und Geldverdienen und es die Hippies der Sechziger nicht mehr gibt die es immer ohne Arbeit oder mit wenig um die halbe Welt schafften und einfach zufrieden waren mit etwas Haschisch aus dem Gewächs des Hanfes. Nach einem erfolgreichen Arbeitsleben wenn man finanziell gut gestellt wäre könnte oder konnte man das dann immer noch in Erwägung ziehen. Aber die Zeiten haben sich geändert auch durch die Wirtschaft und Computer und eines erbitterten Konkurrenzkampfes wo jeder die Kosten minimiert . Gerade weil es heute Arbeit im Überfluss nicht mehr gibt wie in den sechzigern gibt es auch keine Bewegung mehr wie die Hippies die Arbeit schlicht und einfach ganz mies finden auch wenn es einen anderen Ausdruck dafür gibt.-
Aber jeder sollte daran glauben das die Hippies wiederkommen damit das Leben wieder Flower und Power wird und sich das Leben lohnt.Eine Zeit ohne Perspektive zu Arbeit und Gewinn ist eine verlorene Zeit und natürlich kommt es auf das Verhältniss an. Selbsmorde in dieser Kategorie von Menschen deuten immer in diese Richtung und es ist traurig so etwas zu erleben auch für Herrn Ackermann und das muß man eben einfach verstehen und Aussteigen wie Herr Ackermann ist ein Weg den auch die Hippies immer bestritten und zum Glück führen kann.