Where it stops – nobody knows.
Eingeführt in die Magie des gefadeten Hyper-Bass nebst enormer Loop-ings hatte einst Djane La Hopf am Montagabend, als im Myśliwska der Galatassaray-Tanz-Kulübü solange die Nachbarn wollten tagte, während übermütige Freizeit-Boxer ihren Wasserhaushalt mit Bier egalisierten. Wenig später genasführt von Sirqus Alfon und nicht mal ich wollte mit mir zum Live-Konzert von Daft Punk. Around the world aber blieb eines der wenigen Liedgüter, bei denen selbst der Hobbyschweizer öffentlich ganz gerne zum Problemtänzer wurde.
Vorüber rauscht die Jugendzeit, gehört doch der Rausch popkulturell zur Jugend und verspricht selbige auf ewig.
Thank you for the music, the songs I’m singing
Thanks for all the joy they’re bringing
Who can live without it, I ask in all honesty
What would life be
Without a song or a dance what are we
So I say thank you for the music
For giving it to me